In den vergangenen Tagen hatten wir Seifenblasen eingefroren. Die Seifenblasen wurden zu einem Selbstläufer. So machen wir jeden Tag riesengroße und winzig kleine Seifenblasen. Diese zerplatzten wir jedoch nicht. Wir pusten sie ganz sanft von unten an, verfolgen sie und erhalten sie so lange wie möglich fliegend in der Luft. Einige Kinder legen sich auf den Boden und genießen die Seifenblasen aus einer anderen Perspektive.
Und wir malen mit Seifenblasen. Das Mischungsverhältnis zu treffen war gar nicht so leicht.
- 100 ml Wasser
- 2 Esslöffel Spülmittel
- 1 Teelöffel Tapetenleim
- Wasserfarben
Uhäh, Tapetenleim? Diese machen die Seifenblasen stabiler und so kann die Farbe besser an ihnen herablaufen und eine wunderbare Form auf das Blatt zaubern.
Als Papier haben wir Aquarellpapier genutzt. Dieses reisst bei Nässe nicht und kann Feuchtigkeit gut aufnehmen. Bei den Rumpelwichten blubbern immer vier Kinder gleichzeitig mit einem Strohhalm in ein Farbglas. So klingt es nach einem Chemielabor mit viel Gekicher.
Probiert es aus, es macht einen riesigen Spaß.
Es grüßen herzlichst Eure Rumpelwichte